Hi Foodie,
hast du schon etwas von unserem Curryöl gehört? Ich muss gestehen, bis vor Kurzem war es mir auch unbekannt. Aber als wir es neu reinbekommen haben, konnten wir nicht widerstehen und mussten es direkt ausprobieren. Das Ergebnis? Absolut überzeugend! In diesem Blogbeitrag habe ich ein leckeres indisches Curry mit Curryöl für dich.
Springe zu RezeptCurryöl – Eine kleine Sensation
Für Liebhaber von Currypulver ist das Curryöl ein absolutes Muss. Doch abgesehen von seinem intensiven Geschmack birgt Currypulver, und somit auch Curryöl, auch gesundheitliche Vorzüge. In Indien wird Curry traditionell als Heilmittel verwendet, und in einem Currypulver können bis zu 30 verschiedene Zutaten enthalten sein. Zu den typischen Bestandteilen gehören Kurkuma, Pfeffer, Chili, Ingwer und Kreuzkümmel. Jeder indische Koch hat oft seine eigene Geheimmischung, auf die er schwört.
Gesundheitliche Vorzüge von Currypulver
- Kurkuma: als Hauptbestandteil des Currypulvers, verleiht nicht nur die charakteristische gelbe Farbe, sondern gilt auch als entzündungshemmend und verdauungsfördernd.
- Pfeffer und Chili: regen die Verdauung an und fördern die Fettverbrennung. Pfeffer ist ebenfalls entzündungshemmend.
- Ingwer: eine weitere typische Zutat, wird im Winter oft vorbeugend gegen Erkältungen verwendet.
Was du noch über Curry wissen solltest!
Curry hat eine reiche Geschichte, die bis zu 4.000 Jahre zurückreicht. Ursprünglich aus dem indischen Subkontinent stammend, verbreitete sich Curry über die Seidenstraße nach Südostasien, Afrika und schließlich auch in den Westen. Jede Region entwickelte ihre eigene Variante von Curry, geprägt von lokalen Gewürzen und Traditionen. Heute ist Curry nicht nur in der indischen Küche fest verankert, sondern hat sich zu einem globalen kulinarischen Phänomen entwickelt.
Aber jetzt spanne ich dich nicht länger auf die Folter und du kannst main indisches Curry mit Curryöl ausprobieren.
Indisches Curry mit Curryöl
Zutaten
- 400 g Hähnchenbrust
- 100 ml Curryöl vomFASS
- 50 ml Wildmango Balsam-Star vomFASS
- 100 g frische Erbsen geht auch TK
- 100 g frische Bohnen geht auch TK
- 1 Tasse Basmatireis
- 1 grüne Paprika
- 1 gelbe Paprika
- 2 Tomaten
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Zwiebel
- 3 Champignons
- etwas Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander gemahlen
- etwas Pfeffer & salz
- etwas Paprikagewürz
- 400 ml Hühner oder Gemüsebrühe
- 400 ml Weißwein am besten Pinot Grigio
Anleitungen
- Hühnerbrust in mundgerechte Stücke schneiden und bei mittlerer Hitze in einer beschichteten Pfanne (oder Wok) anbraten.
- Zwiebeln schälen, würfeln und dazugeben. Weitere 1-2 Minuten dünsten.Tipp: Je frischer das Fleisch, umso weniger Wasser lässt das Fleisch aus.
- Die Tasse Reis dazugeben und unter ständigem Rühren solange braten, bis das Öl vollständig verschwunden ist. Den Weißwein hinzufügen, auf Stufe 3 stellen und unter ständiger Beobachtung alle paar Minuten umrühren. Nach und nach die Brühe dazugießen. Anschließend die Gewürze untermischen.
- Nach 20 Minuten die Erbsen und Bohnen hinzugeben und weiter köcheln lassen. Nach weiteren 10 Minuten Paprika und Champignons beimischen. Wichtig: Das Curry sollte eine bissfeste Konsistenz haben, ähnlich der Paella vom guten Spanier um die Ecke. Dann ist das Curry fertig. Eventuell noch einmal nachwürzen. Fertig!
Serviervorschlag: Toll schmeckt das Curry mit einem frischen Gurkensalat.
Lasse dich von meinem indischen Curry mit Curryöl inspirieren, experimentiere mit Gewürzen und kreiere deine eigene Mischungen. Schreibt mir doch mal wie euch das Rezept gefallen hat. Weitere Curry-Rezepte findet ihr hier.
Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
Herzlich,
eure Mariyke