Hi ihr Lieben,

Herbstzeit ist Kürbiszeit und da ist eine Kürbissuppe zu kochen schon nahezu Pflicht!

Was meint ihr? Habt ihr schon eine gemacht? Oli und ich haben gestern eine gemacht und da wir für unser Wein-Tasting jede Menge Frikadellen drehen mussten, aber wir direkt ganz kleine für die Suppe gedreht. Die wurden dann mitgegart. Das Rezept bzw. die Frikadellenmischung findet ihr hier….

Aber, wenn ich Kürbissuppe sage, meine ich aber eher einen Kürbis-Gemüseeintopf, denn eine ganz klassische Kürbissuppe habe ich letztes Jahr schon auf meinem Blog vorgestellt. Hier findet ihr das Rezept! Die werde ich bestimmt auch noch machen, aber als nächstes mache ich erstmal Ofenkürbis. Da habe ich auch seit Ewigkeiten Bock drauf…

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Heute dreht es sich erst mal um meinen Kürbis-Gemüseeintopf. Also here we go… einmal das Rezept für euch!

Kürbis-Gemüseeintopf

So schmeckt der Herbst! Mein Kürbis-Gemüseeintopf ist ein Muss für jeden Kürbisfan. Toll mit Fleischbällchen, kann aber auch vegetarisch gegessen werden.
Gericht Hauptgericht
Küche deutsch
Keyword Eintopf, Kürbis, Suppe
Portionen 4 Personen
Autor cleaneater

Zutaten

  • 1 kleiner Hokkaido
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kl.Tasse Erbsen, geht auch TK
  • 1 kl.Tasse Bohnen, geht auch TK
  • 1 Pack. Suppengemüse
  • 2-3 Lorbeerblätter
  • 10 Wachholderbeeren
  • 1 EL Kurkuma
  • 1-2 Stängel frischen Koriander
  • etwas Merrsalz aus der Mühle
  • etwas Pfeffer aus der Mühle
  • 1 EL Cafe dé Paris Gewürzmischung vomFASS
  • 1 EL Beifuß
  • 1 EL Liebstöckel
  • 3 Liter Wasser, davon 1 Liter mit Gemüsebrühe verrühren

[box type=“info“]Warum ist der Kürbis so beliebt?
Kürbisse gehören zu der Gattung Beerenfrüchte und streng genommen sind Kürbisse sogenanntes „Fruchtgemüse“, eine Art Mischform aus Obst und Gemüse. Da ein Kürbis sich aus den bestäubten Blüten einer Pflanze entwickelt, zählt er botanisch gesehen zum Obst. Da der Kürbis zugleich jedoch nur einjährig kultiviert wird, zählt der nach der Lebensmitteldefinition zum Gemüse. Die ältesten Kürbissamen werden auf 10.000 Jahre vor Christus datiert und stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Durch Seefahrer wurden die Samen Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa importiert. Es gibt mittlerweile 800 verschiedene Sorten.

Aber welche Sorte, ist unser Favorit???

Definitiv der Butternuss Kürbis und der Hokkaido Kürbis. Hokkaido ist eigentlich ein Klassiker, wahrscheinlich hat ihn jeder schon mal verarbeitet. Auch wenn es nur wenn es nur das gruselig ausgeschnitzte Gesicht zu Halloween war…. 😉 😉

Hokkaido Kürbis schmeckt schön nussig und kann mit Schale verarbeitet werden. Der Klassiker ist hier die Kürbissuppe, aber auch Kürbisbrot oder Kürbiskuchen kann aus ihm hergestellt werden. Die Schale enthält zudem auch besonders viel Beta-Karotin, was unser Körper in gesundes Vitamin A umwandeln kann. Die Schale von dem Hokkaido Kürbis ist besonders reich an Beta-Karotin, was der Körper in Vitamin A umwandeln kann. Aber er enthält auch Folsäure, Magnesium, Vitamin B und C. Und da Beste: Kürbisfleisch gilt als relativ kalorienarm. Auf 100 g Kürbis folgen 25 Kalorien. Die Kerne jedoch sind leider nicht ganz so kalorienarm. Mit satten 565 Kalorien auf 100g sind sie schon eine kleine Kalorienbombe. Aber auch sie sind sehr gesund!

Wann reif?

Da macht ihr am Besten den Klopftest, hört es sich hohl an, ist der Kürbis reif.[/box]

Seid ihr bereit für weitere Kürbis-Rezepte? Dann hinterlasst mir doch ein Kommentar, oder schreibt mich an. Wenn ihr mir weiterhin folgt, werdet ihr aber in den nächsten Wochen noch einige neue Kürbis-Rezepte auf dem Blog finden.

Jetzt erstmal viel Spaß beim Nachkochen und einen tollen Tag!

Eure Mariyke

 

 

 

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